Lichtung im Nirvana des Waldes
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Jureru richtete sich auf und seufzte.
“Ich hoffe ich war nicht so feindselig wie du, als ich ein Mensch war. Diese ganzen Rassen sind das allerletzte. Ja, was will ich? Love, Peace and Rock’n’Roll. Hör mal zu, sehe ich wirklich so verzweifelt aus, dass ich dich vernaschen will? Es ist zwar unbeschreiblich wie gut ein Mensch riecht – du bist der erste, der mir begegnet – aber ich bin wohl gesättigt und will dich weder angreifen noch aussaugen, klar? Falls du dich jedoch schneidest, garantiere ich für nichts. Und wenn du mich fragst, bist du wirklich ein leckeres Hühnchen auf einem Präsentierteller. Sei froh, dass es einige Wesen gibt, die kein Bock auf diesen Höllenkrieg haben…“, „schimpfte“ Jureru mit ihm, packte ihn am Kragen und schleifte ihn mit aus dem Busch zu Kuroi und dem Werwolf hinaus.
“Und wenn du weiter so verdächtig im Busch hockst, dann lass dich doch direkt umbringen. Da tut es dann doch meiner Vampirseele leid, wenn du abkratzt. So können wir dich immerhin beschützen…“, ihr Ton wurde leiser und trauriger.
“Jeder sollte das Recht haben zu entscheiden, ob man sterben oder ein anderes Wesen sein will…“, sie ließ dann den Menschen los und setzte sich angeschlagen auf einen umgefallenen Holzbaum.
Nachdem sich Kuroi vorgestellt hatte überlegte er und schien dabei wohl sein ganz aufgesammeltes Wissen chronologisch durch zu gehen.
“Die junge naive Vampiresse ist Jureru….Einst hatte mein Herr von einer riesigen Waffensammlung erzählt, die in einigen Jahrzehnten aufgekauft wurden. Ich meine es hatte einige asiatische Klingen gegeben. Er ließ viele versteigern und soweit ich weiß, kaufte der Bürgermeister der großen Stadt viele von ihnen auf, bevor der Höllenkrieg ausgebrochen war… Vielleicht solltest du in der Stadt schauen, wobei es bei den Trümmern schwer sein würde…“
“Ich hoffe ich war nicht so feindselig wie du, als ich ein Mensch war. Diese ganzen Rassen sind das allerletzte. Ja, was will ich? Love, Peace and Rock’n’Roll. Hör mal zu, sehe ich wirklich so verzweifelt aus, dass ich dich vernaschen will? Es ist zwar unbeschreiblich wie gut ein Mensch riecht – du bist der erste, der mir begegnet – aber ich bin wohl gesättigt und will dich weder angreifen noch aussaugen, klar? Falls du dich jedoch schneidest, garantiere ich für nichts. Und wenn du mich fragst, bist du wirklich ein leckeres Hühnchen auf einem Präsentierteller. Sei froh, dass es einige Wesen gibt, die kein Bock auf diesen Höllenkrieg haben…“, „schimpfte“ Jureru mit ihm, packte ihn am Kragen und schleifte ihn mit aus dem Busch zu Kuroi und dem Werwolf hinaus.
“Und wenn du weiter so verdächtig im Busch hockst, dann lass dich doch direkt umbringen. Da tut es dann doch meiner Vampirseele leid, wenn du abkratzt. So können wir dich immerhin beschützen…“, ihr Ton wurde leiser und trauriger.
“Jeder sollte das Recht haben zu entscheiden, ob man sterben oder ein anderes Wesen sein will…“, sie ließ dann den Menschen los und setzte sich angeschlagen auf einen umgefallenen Holzbaum.
Nachdem sich Kuroi vorgestellt hatte überlegte er und schien dabei wohl sein ganz aufgesammeltes Wissen chronologisch durch zu gehen.
“Die junge naive Vampiresse ist Jureru….Einst hatte mein Herr von einer riesigen Waffensammlung erzählt, die in einigen Jahrzehnten aufgekauft wurden. Ich meine es hatte einige asiatische Klingen gegeben. Er ließ viele versteigern und soweit ich weiß, kaufte der Bürgermeister der großen Stadt viele von ihnen auf, bevor der Höllenkrieg ausgebrochen war… Vielleicht solltest du in der Stadt schauen, wobei es bei den Trümmern schwer sein würde…“
Ju- Anzahl der Beiträge : 245
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
"In den Ruinen? Bei all den Dämonen? Nun ja...mit meinen neuen Werwolf Fähigkeiten sollte das nicht allzu schwer werden...nun gut, man sieht sich Kuroi! Ich werde mich nun auf die Suche begeben! Danke für die Hilfe!", rief Daichi und war ohne weiteres zwischen den Bäumen verschwunden, wobei er sich immernoch fragte, wo der Dämon abgeblieben war, doch im Endeffekt war ihm das egal.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Nun war Isamu also allein mit den Vampiren. Vor kurzem war er noch ein Dämon, da hätte er sich nicht vor ihnen fürchten müssen, aber als Mensch ganz alleine bei zwei Vampiren, das war einfach zuviel für ihn. Und wie soll es nun weitergehen? Ich denke kaum das ihr mich einfach so davon marschieren lasst, oder? Isamus Stimme war selbstsicher, er selbst allerdings war nahezu verzweifelt. Gott, warum musste gerade er in solch eine Situation gelangen? Ich weiß ganz genau wo ich hin will, und ich brauche keinen Schutz von Blutsaugern wie euch! Kaum hatte Isamu diesen Satz ausgesprochen bereute er es. Nun konnte er nur hoffen das sie es ihm nicht krumm nehmen würden.
Isamu- Anzahl der Beiträge : 276
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Kuroi verabschiedete sich von Daichi mit einem matten Nicken und wand sich nun dem Neuzugang zu. Er musterte den Menschen und lächelte, sagte nichts. Er wusste, dass der Mensch ein wenig verzweifelt war. Herrlich, dass eine Aura fast alles aussagen kann.
„Und wie soll es nun weitergehen? Ich denke kaum das ihr mich einfach so davon marschieren lasst, oder?“
“Nun ja… Mir seid Ihr egal, ich bin es nicht der gewesen, der euch hierher entführt hat!“, antwortete er und wand sich nach einem kurzen Blick zu Jureru ab, die ihn warnend anstarrte.
“Ungern“, antwortete Jureru knapp.
“Jureru, wir werden weiter ziehen… “, sprach Kuroi zu ihr und zog so was wie ein Buch heraus, in das er sich kurzzeitig vertiefte.
Jureru stützte das Gesicht in ihre Handflächen und funkelte Isamu zornig an.
“ Ich weiß ganz genau wo ich hin will, und ich brauche keinen Schutz von Blutsaugern wie euch!“
“Dann geht doch! Euch ist das Leben wohl total egal oder? Ich würde mein Seele dafür opfern, nur um wieder Mensch zu sein!“, sprang sie auf und wand sich zornig an Kuroi.
“ICH WURDE JA NICHT GEFRAGT OB ICH EIN VAMPIR SEIN WILL!!“, schrie sie ihn an und warf ihm plötzlicheine Banane einen Stein an den Kopf. Er wand sich mit einem kalten Gesicht zu ihr um und lächelte:
“Ja, ich weiß, du hast mich gern. In die nördliche Richtung gelangen wir zu meinem Schloss in den Bergen. Lass uns gehen, ich bin mir sicher, dass die zuvor geschlagenen Wölfe wieder kommen und weil du dein Blut verloren hast, könnten sie deine Fähre riechen. In dem Gebiet der Vampire wären wir sicher“, er wand sich um und verschwand in den Wald.
Jureru hatte Tränen in den Augen aber sie war wütend, mit einem letzten Blick zu dem Menschen wand sie sich um und folgte ihm.
“Du Arsch, du beherrschst noch Hypnose oder? Jedes Mal zwingst du mir alles auf. Fick dich! Nur weil DU mich gebissen hast“
„Und wie soll es nun weitergehen? Ich denke kaum das ihr mich einfach so davon marschieren lasst, oder?“
“Nun ja… Mir seid Ihr egal, ich bin es nicht der gewesen, der euch hierher entführt hat!“, antwortete er und wand sich nach einem kurzen Blick zu Jureru ab, die ihn warnend anstarrte.
“Ungern“, antwortete Jureru knapp.
“Jureru, wir werden weiter ziehen… “, sprach Kuroi zu ihr und zog so was wie ein Buch heraus, in das er sich kurzzeitig vertiefte.
Jureru stützte das Gesicht in ihre Handflächen und funkelte Isamu zornig an.
“ Ich weiß ganz genau wo ich hin will, und ich brauche keinen Schutz von Blutsaugern wie euch!“
“Dann geht doch! Euch ist das Leben wohl total egal oder? Ich würde mein Seele dafür opfern, nur um wieder Mensch zu sein!“, sprang sie auf und wand sich zornig an Kuroi.
“ICH WURDE JA NICHT GEFRAGT OB ICH EIN VAMPIR SEIN WILL!!“, schrie sie ihn an und warf ihm plötzlich
“Ja, ich weiß, du hast mich gern. In die nördliche Richtung gelangen wir zu meinem Schloss in den Bergen. Lass uns gehen, ich bin mir sicher, dass die zuvor geschlagenen Wölfe wieder kommen und weil du dein Blut verloren hast, könnten sie deine Fähre riechen. In dem Gebiet der Vampire wären wir sicher“, er wand sich um und verschwand in den Wald.
Jureru hatte Tränen in den Augen aber sie war wütend, mit einem letzten Blick zu dem Menschen wand sie sich um und folgte ihm.
“Du Arsch, du beherrschst noch Hypnose oder? Jedes Mal zwingst du mir alles auf. Fick dich! Nur weil DU mich gebissen hast“
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Hätte ich die Situation gekannt, wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen zu gehen... Verdammt, was ist bloß mit mir los, wieso bin ich auf einmal so mitfühlend mit den Vampiren? Isamu folgte den Vampiren, er war zwar langsamer aber das war unter Umständen auch gut so. Als Mensch ist man so leicht zu beeinflussen, aber ich kann ihre Hilfe echt gebrauchen... solange sie sich nicht dazu entscheiden mich plötzlich anzugreifen. Ich stelle mich aber auch viel zu leichtsinnig an..., dachte sich Isamu. So wie jetzt fühlte er sich noch nie, auch wenn es unheimlich war, er fing an sich in der Nähe der Vampire sicher zu fühlen.
(Off-Topic: Oh my, dieser Isamu. xD)
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Kuroi schritt zielstrebig durch den Wald, als hätte er einen Kompass in seinem Bewusstsein. Hier und da korrigierte er seine Richtung, während Jureru sich dem wortlos fügte. Der Vampir hatte ihre Klage ignoriert, als müsste er erst über eine genaue Antwort nachdenken. Entweder konnte er seine Gedanken isolieren oder er dachte wirklich an nichts. Vampir-sein war eine Plage, denn stattdessen konnte sie die Gedanken des Menschen hören, der sich wohl entschieden hatte ihnen zu folgen. Diesmal zwang sie sich nichts zu tun. Es machte sie traurig, dass er glaubte sie könnten ihn absichtlich angreifen. Nun ja, falls er sich verletzen würde, dann würde Jureru wahnsinnig werden. Kuroi hingegen musste sich wahrscheinlich zwingen sich nicht einzumischen.
Jureru verstand den Vampiren nicht.
“Wir müssen unsere Kräfte sparen, falls wir später angegriffen werden, daher kein Schattenlaufen“, wies Kuroi Jureru an, hatte sich nicht mal umgedreht.
Was ist dein Ziel?, fragte sie sich und hoffte er würde auf ihre Frage eingehen.
Der Vampir warf einen kurzen Blick zurück und begann zu sprechen:
“Es tut mir leid, dass du ungefragt zum Vampir wurdest. Es gibt tatsächlich einen Grund für meine Entscheidung. Du bist ein starker Mensch gewesen - vor allem für eine Frau. Bei dem Kampf zwischen uns wärst du sowieso gestorben, also beschloss ich deine Kraft zu nutzen und dich zu verwandeln. Vielleicht denkst du darüber nach, wie gut es sein kann ein Vampir zu sein. Es gibt nicht nur schlechtes an uns. Du fragst was mein Ziel ist? Ich bin ein Erkunder … Ich beobachte die Aktivität der Dämonen und ihre Portale. Ihre Armee. Ich bin ein Todesengel, der seine Schuld mit guten Taten begleichen will. Es gibt Wesen, die ausnahmsweise für die Menschen kämpfen wollen. So wie ich. Der Graf für den ich diene stellt Truppen zusammen, um gegen sie in den Krieg zu ziehen. Ich brauche jemanden, dem ich vertrauen kann… Jemanden, der für mich einspringt, falls ich doch eines Tages fallen werde…“, ein außergewöhnlich kalter Ton lag in Kurois Stimme. Von Anfang an hatte sie das Gefühl, dass dieser Blutsauger jemand war, der genauso wie sie kein Ziel vor Augen hatte. Im Gegenteil… Er musste etwas verfolgen und befürchtete – für einen Vampir – irgendwann zu sterben.
Jureru wurde plötzlich einiges klar: Deshalb wusste er, dass irgendwann ein Portal in der Stadt auftauchen würde, deshalb hatte er sie in die Wildnis entführt.
Jureru blieb stumm und dachte nach. Er hatte Recht: Sie war ein Vampir – ihre Sinne waren ausgezeichnet, sie war viel schneller als ein Mensch und ihre Überlebenschancen waren doppelt so hoch, als die eines Menschen.
Achso…, murmelte sie und schien eine Weile nach zu denken.
Jureru verstand den Vampiren nicht.
“Wir müssen unsere Kräfte sparen, falls wir später angegriffen werden, daher kein Schattenlaufen“, wies Kuroi Jureru an, hatte sich nicht mal umgedreht.
Was ist dein Ziel?, fragte sie sich und hoffte er würde auf ihre Frage eingehen.
Der Vampir warf einen kurzen Blick zurück und begann zu sprechen:
“Es tut mir leid, dass du ungefragt zum Vampir wurdest. Es gibt tatsächlich einen Grund für meine Entscheidung. Du bist ein starker Mensch gewesen - vor allem für eine Frau. Bei dem Kampf zwischen uns wärst du sowieso gestorben, also beschloss ich deine Kraft zu nutzen und dich zu verwandeln. Vielleicht denkst du darüber nach, wie gut es sein kann ein Vampir zu sein. Es gibt nicht nur schlechtes an uns. Du fragst was mein Ziel ist? Ich bin ein Erkunder … Ich beobachte die Aktivität der Dämonen und ihre Portale. Ihre Armee. Ich bin ein Todesengel, der seine Schuld mit guten Taten begleichen will. Es gibt Wesen, die ausnahmsweise für die Menschen kämpfen wollen. So wie ich. Der Graf für den ich diene stellt Truppen zusammen, um gegen sie in den Krieg zu ziehen. Ich brauche jemanden, dem ich vertrauen kann… Jemanden, der für mich einspringt, falls ich doch eines Tages fallen werde…“, ein außergewöhnlich kalter Ton lag in Kurois Stimme. Von Anfang an hatte sie das Gefühl, dass dieser Blutsauger jemand war, der genauso wie sie kein Ziel vor Augen hatte. Im Gegenteil… Er musste etwas verfolgen und befürchtete – für einen Vampir – irgendwann zu sterben.
Jureru wurde plötzlich einiges klar: Deshalb wusste er, dass irgendwann ein Portal in der Stadt auftauchen würde, deshalb hatte er sie in die Wildnis entführt.
Jureru blieb stumm und dachte nach. Er hatte Recht: Sie war ein Vampir – ihre Sinne waren ausgezeichnet, sie war viel schneller als ein Mensch und ihre Überlebenschancen waren doppelt so hoch, als die eines Menschen.
Achso…, murmelte sie und schien eine Weile nach zu denken.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Isamu folgte ihnen weiterhin. Er war erleichtert als er merkte das er immer noch lebte, diese Vampire waren wohl doch nicht feindselig. Gut, ich bereue es doch nicht ein Mensch zu sein. Es ist auf jeden Fall besser ein Mensch zu sein als ein armseliger Dämon, der sich gegen seine eigene Rasse gestellt hat. Erleichtert seufzte er und folgte ihnen weiterhin "unauffällig". Es ist echt angenehm, mit den beiden unterwegs zu sein, auch wenn sie meiner Meinung nach weniger streiten sollten.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Jureru dachte über seine Worte nach und er konnte es natürlich hören. Manchmal lachte er leise auf, als sie ihm zustimmte, manchmal ließ er ein unhörbares Murmeln von sich. Doch obwohl sie es am Ende eingesehen hatte, wollte sie es nicht laut aussprechen, dass er Recht hatte. Und ihm war das egal. Er war schon mit ihren Gedanken zufrieden. Plötzlich blieb er stehen – und weil Jureru ihm genau hinterher gefolgt war – prallte sie gegen ihn.
“Was los?“, doch bevor sie eine Antwort gebraucht hatte, wusste sie was los war.
Werwölfe. Soweit sie die Aura der Wesen deuten konnte, waren es genau die, die sie vorhin angegriffen hatten.
Oh nein…, fuhr es ihr durch den Kopf und sie sah wie Kuroi die Handschuhe auszog und blitzschnell die Hände zu seinen Krallen verwandelte.
“Pass auf den Menschen auf… Sie werden ihn angreifen“, kommandierte er und Jureru warf einen Blick zurück. Auch sie ließ ihre Krallen auftauchen und betrachtete diese.
“Cool“, murmelte sie und sprang auf einen umgefallen Baum. Geschmeidig balancierte sie wie eine Marionette auf dem Baum und vollführte ein Salto und landete neben Isamu.
“Werwölfe!“, warnte sie ihn und einige Meter von ihm entfernt an seiner Seite, während Kuroi die Wanderung fortsetzte, mit etwas schnelleren Schritten.
“Es sind… diesmal… vier…“, beantwortete sie Kurois geistige Frage, der daraufhin nickte. Wahrscheinlich folgten die Werwölfe ihnen.
“Wenn wir uns beeilen, erreichen wir das Gebiet der Vampire, ohne dass wir Ärger haben“, kommentierte Kuroi.
Sinnlos.
Zu spät.
Und da waren sie. Vor ihnen. Als hätten sie auf die drei gewartet.
“Verdammt…“, flüsterte Jureru.
Da Kuroi diese kleine Gruppe führte, wurde er auch schon von einem braunen und schwarzen Werwolf angegriffen. Der graue und der weiße waren wohl auf die anderen Zwei fixiert. Und so wie es aussah, schenkten sie dem Menschen mehr Aufmerksamkeit.
“Wenn ich einen Sack hätte…. IHR GEHT MIR LANGSAM AUF DEN SACK!“, waghalsig stürzte sich Jureru nach vorne und knöpfte sich den grauen Wolf vor, der sie schon zuvor angegriffen hatte.
“Na, hast du mich vermisst, Arschkopf <3“
“Was los?“, doch bevor sie eine Antwort gebraucht hatte, wusste sie was los war.
Werwölfe. Soweit sie die Aura der Wesen deuten konnte, waren es genau die, die sie vorhin angegriffen hatten.
Oh nein…, fuhr es ihr durch den Kopf und sie sah wie Kuroi die Handschuhe auszog und blitzschnell die Hände zu seinen Krallen verwandelte.
“Pass auf den Menschen auf… Sie werden ihn angreifen“, kommandierte er und Jureru warf einen Blick zurück. Auch sie ließ ihre Krallen auftauchen und betrachtete diese.
“Cool“, murmelte sie und sprang auf einen umgefallen Baum. Geschmeidig balancierte sie wie eine Marionette auf dem Baum und vollführte ein Salto und landete neben Isamu.
“Werwölfe!“, warnte sie ihn und einige Meter von ihm entfernt an seiner Seite, während Kuroi die Wanderung fortsetzte, mit etwas schnelleren Schritten.
“Es sind… diesmal… vier…“, beantwortete sie Kurois geistige Frage, der daraufhin nickte. Wahrscheinlich folgten die Werwölfe ihnen.
“Wenn wir uns beeilen, erreichen wir das Gebiet der Vampire, ohne dass wir Ärger haben“, kommentierte Kuroi.
Sinnlos.
Zu spät.
Und da waren sie. Vor ihnen. Als hätten sie auf die drei gewartet.
“Verdammt…“, flüsterte Jureru.
Da Kuroi diese kleine Gruppe führte, wurde er auch schon von einem braunen und schwarzen Werwolf angegriffen. Der graue und der weiße waren wohl auf die anderen Zwei fixiert. Und so wie es aussah, schenkten sie dem Menschen mehr Aufmerksamkeit.
“Wenn ich einen Sack hätte…. IHR GEHT MIR LANGSAM AUF DEN SACK!“, waghalsig stürzte sich Jureru nach vorne und knöpfte sich den grauen Wolf vor, der sie schon zuvor angegriffen hatte.
“Na, hast du mich vermisst, Arschkopf <3“
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Isamu zögerte nicht lange. Er fürchtete sich vielleicht vor Vampiren, aber vor einem zu groß gewordenen Hund hatte er an sich keine Angst. Er zog sein Schwert und provozierte den weißen Werwolf mit einer provozierenden Geste. Dieser stürmte sofort blindlinks auf Isamu zu, doch Isamu führte bloß einen Schritt nach rechts aus um dem Angriff des Werwolfs auszuweichen. Während der Bewegung schnitt sich Isamus Schwert in den Körper der Werwolfs, und verursachte eine leichte Blutung. Der Werwolf, der sich sofort wieder zusammengerissen hatte, rannte Isamu hinterher, bis dieser an einem Baumstamm hochlief und einen Rückwärtssalto ausführte. Während des Saltos bohrte sich das Schwert mit den Worten Mach Platz, Hundi! in dessen Rücken und ließ ihn ein wenig taumeln, bis er schließlich zu Boden fiel. Der Aufprall ließ die Erde um ihn erzittern und Isamu nutzte die Chance um ihn zu enthaupten, jedoch wich der Werwolf mit einer Rolle aus und ließ Isamus Klinge den Boden treffen. Ooh, wie süß, liegt das Hundevieh halbtot am Boden und will mich provozieren. Isamu half seinem Feind auf, nur um ihn sofort wieder fertig zu machen. Sein Kampfstil sah keineswegs nach Kampf aus, nein, es ähnelte eher einem tänzerischen Akt auf einem Drahtseil in einer Höhe von 30 Metern. Der Werwolf war vollkommen verwirrt von diesem Kampfstil und vernachlässigte seine Verteidigung, was dazu führte das sein Kopf nun die Blutlache auf dem Boden zierte. Der Körper, der auf den Kopf fiel, ließ den Schädel in viele Einzelteile zerspringen. Einige Teile flogen durch die Luft und rissen Isamus Arme auf, die er rettend vor sein Gesicht hielt.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Kuroi war mit seinen zwei Werwölfen kaum überfordert. Erst wies er den einen zurecht und enthauptete ihn, der andere war schon schlauer gewesen. Er konnte zwar Kurois schönen Anzug ruinieren, musste aber später auch den Löffel abgeben. Jureru schien mit dem grauen Wolf eher zu tanzen, als zu kämpfen. Mal griff er an, mal sie. Sie umkreisten sich, bis Jureru wie eine Irre – wobei sie sowieso eine ist – auf ihn stürzte, ihm – typisch Frau – das Gesicht zerkratzte, angewidert die Rücken zerbiss und letztendlich den Todesstoß verpasste. Auch der Mensch kam sehr gut klar, bis…
Jureru war die Erste, die diesen köstlichen Duft riechen konnte.
“Verdammt!“, fluchte der Vampir mit den nun strahlenden, lila Augen und stürzte sich auf Jureru, deren Augen in Mopsgeschwindigkeit rot geworden waren. Sie wollte sich wahrscheinlich schon auf ihn stürzen, aber Kuroi konnte sie abfangen und unsanft – freundlich ausgedrückt – gegen den Baum schleudern und anschließend sie an der Kehle packen.
“Richst du seinen köstlichen Duft? Ja? Dann genießen ihn aber BEIßEN wirst du ihn nicht! Wenn ein Vampir seine Zähne in die Haut eines Menschen rammt, dann breitet sich der Gift so schnell aus, dass der Mensch sofort zu einem Vampir wird! Ein Vampir kann giftfrei das Blut eines Menschen kosten, in dem er nur das Blut ableckt oder aus einem Glas trinkt, aber in den Moment, in dem du sein Blut von der Haut lecken würdest, wärst du dem so verfallen, dass du deine Selbstbeherrschung verlieren kannst. Ebenso wie ich. Aber der Duft betört mich nicht so sehr wie einen Babyvampir wie dich!“
Man durfte die Gier nach Blut an den Augen eines Vampirs sehen. Auch Kurois Augen leuchteten leicht lila jedoch schien er sich sehr gut zu beherrschen im Gegenteil zu Jureru, die wie eine Tollwutige Katze gegen seine Kraft an ihrer Kehle kämpfte und wie eine Irre um sich schlug. Es geschah etwas Eigenartiges: Sie wurde plötzlich still, als wär sie wie eine Tote zusammen gesackt. Kuroi murmelte etwas vor sich hin und ließ sie los. Ihre Augen waren immer noch strahlend rot, ihre Muskeln angespannt, aber es war als ob sie zu einer lebenden Marionette geworden war, die er steuerte.
“Verbinde deine Wunde. Mein Illusionszauber wird zwar eine Weile dauern, aber irgendwann muss ich sie frei lassen. Bis dahin sollte die Wunde zumindest verkrusten. Ach ja. Wolltest du mal einen Vampir streichen? Dann kannst du das jetzt tun. Sie wird dir kein Haar krümmen… Naja… an ihren Augen erkenne ich zwar Zorn, aber der gilt wohl mir!“, scherzte Kuroi zu Isamu und die Augen des Vampirs verglühten langsam. Er hatte sich wohl an Isamus Blutgeruch gewöhnt. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt trottete Jureru wie ein Zombie nun weiter tiefer in den Wald. Kuroi zog sich währenddessen die Handschuhe wieder an – wahrscheinlich steuerte er sie mit seinen Gedanken – und folgte ihr. Die Reise setzte sich fort.
Jureru war die Erste, die diesen köstlichen Duft riechen konnte.
“Verdammt!“, fluchte der Vampir mit den nun strahlenden, lila Augen und stürzte sich auf Jureru, deren Augen in Mopsgeschwindigkeit rot geworden waren. Sie wollte sich wahrscheinlich schon auf ihn stürzen, aber Kuroi konnte sie abfangen und unsanft – freundlich ausgedrückt – gegen den Baum schleudern und anschließend sie an der Kehle packen.
“Richst du seinen köstlichen Duft? Ja? Dann genießen ihn aber BEIßEN wirst du ihn nicht! Wenn ein Vampir seine Zähne in die Haut eines Menschen rammt, dann breitet sich der Gift so schnell aus, dass der Mensch sofort zu einem Vampir wird! Ein Vampir kann giftfrei das Blut eines Menschen kosten, in dem er nur das Blut ableckt oder aus einem Glas trinkt, aber in den Moment, in dem du sein Blut von der Haut lecken würdest, wärst du dem so verfallen, dass du deine Selbstbeherrschung verlieren kannst. Ebenso wie ich. Aber der Duft betört mich nicht so sehr wie einen Babyvampir wie dich!“
Man durfte die Gier nach Blut an den Augen eines Vampirs sehen. Auch Kurois Augen leuchteten leicht lila jedoch schien er sich sehr gut zu beherrschen im Gegenteil zu Jureru, die wie eine Tollwutige Katze gegen seine Kraft an ihrer Kehle kämpfte und wie eine Irre um sich schlug. Es geschah etwas Eigenartiges: Sie wurde plötzlich still, als wär sie wie eine Tote zusammen gesackt. Kuroi murmelte etwas vor sich hin und ließ sie los. Ihre Augen waren immer noch strahlend rot, ihre Muskeln angespannt, aber es war als ob sie zu einer lebenden Marionette geworden war, die er steuerte.
“Verbinde deine Wunde. Mein Illusionszauber wird zwar eine Weile dauern, aber irgendwann muss ich sie frei lassen. Bis dahin sollte die Wunde zumindest verkrusten. Ach ja. Wolltest du mal einen Vampir streichen? Dann kannst du das jetzt tun. Sie wird dir kein Haar krümmen… Naja… an ihren Augen erkenne ich zwar Zorn, aber der gilt wohl mir!“, scherzte Kuroi zu Isamu und die Augen des Vampirs verglühten langsam. Er hatte sich wohl an Isamus Blutgeruch gewöhnt. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt trottete Jureru wie ein Zombie nun weiter tiefer in den Wald. Kuroi zog sich währenddessen die Handschuhe wieder an – wahrscheinlich steuerte er sie mit seinen Gedanken – und folgte ihr. Die Reise setzte sich fort.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Isamu riss die Ärmel seines Mantels ab und verband sich damit den Arm. Er hätte nie im Leben gedacht das gerade Kuroi ihm hilft. Ich weiß das du mich denken hörst, danke. Isamu atmete schwer ein und aus, obwohl es nur Treffer am Arm waren, war es schwer, den Schmerz zu unterdrücken. Knochen sind verdammt fiese Waffen, ich hätte es beinahe vergessen. Der Schmerz war einfach unvorstellbar, als Mensch war man beinahe so empfindlich als sei man bloß aus Glas.
Er trödelte hinter den beiden mit verbundenen Armen hinterher, dann schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf, den er nicht zurückhalten konnte. Selbst wenn sie mich beißen würden, es würde mich keineswegs mehr stören... Damit hatte er eigentlich schon einen Biss herausprovoziert, wieso stellte er sich neuerdings so mental beschränkt an?
Er trödelte hinter den beiden mit verbundenen Armen hinterher, dann schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf, den er nicht zurückhalten konnte. Selbst wenn sie mich beißen würden, es würde mich keineswegs mehr stören... Damit hatte er eigentlich schon einen Biss herausprovoziert, wieso stellte er sich neuerdings so mental beschränkt an?
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Jureru spürte das wilde Tier, das sich gegen die Starre ankämpfen wollte, der Verstand schrie jedoch NEIN!
Kuroi tat nichts, er sagte weder Danke noch tat er so, als hätte er es gehört. Er wusste, dass Isamu wusste, dass er Gedanken lesen konnte, aber warum sollte er es ihm bestätigen? Aber seine Einstellung zu Isamu war wirklich merkwürdig, als ob duldete er das lebende Essen, dass die zwei hier folgte.
Denk nicht daran!, fauchte sie Kuroi in Gedanken an und beide hörten dann Isamus Gedanken.
Selbst wenn sie mich beißen würden, es würde mich keineswegs mehr stören...
Jureru schrie innerlich – sie konnte Kurois Gedanken hören. Doch der Vampir versuchte dieses Angebot zu ignorieren. Er wollte den Vampir spielen, der eben nicht Gedanken lesen konnte. Aber er hätte am liebsten den Menschen gepackt und ihn ausgesaugt. Jetzt musste er sich zusammenreißen, nicht an den Gedanken zu denken und sich auf den Blutgeruch zu konzentrieren.
Frag ihn wie er heißt... Wenn du deine unschuldige Masche behalten willst!, knurrte Jureru und keuchte innerlich. Sie konnte nichts riechen. War wohl wegen dem Zauber…
“Sie will wissen wie du heißt“, murmelte Kuroi genervt.
Kuroi tat nichts, er sagte weder Danke noch tat er so, als hätte er es gehört. Er wusste, dass Isamu wusste, dass er Gedanken lesen konnte, aber warum sollte er es ihm bestätigen? Aber seine Einstellung zu Isamu war wirklich merkwürdig, als ob duldete er das lebende Essen, dass die zwei hier folgte.
Denk nicht daran!, fauchte sie Kuroi in Gedanken an und beide hörten dann Isamus Gedanken.
Selbst wenn sie mich beißen würden, es würde mich keineswegs mehr stören...
Jureru schrie innerlich – sie konnte Kurois Gedanken hören. Doch der Vampir versuchte dieses Angebot zu ignorieren. Er wollte den Vampir spielen, der eben nicht Gedanken lesen konnte. Aber er hätte am liebsten den Menschen gepackt und ihn ausgesaugt. Jetzt musste er sich zusammenreißen, nicht an den Gedanken zu denken und sich auf den Blutgeruch zu konzentrieren.
Frag ihn wie er heißt... Wenn du deine unschuldige Masche behalten willst!, knurrte Jureru und keuchte innerlich. Sie konnte nichts riechen. War wohl wegen dem Zauber…
“Sie will wissen wie du heißt“, murmelte Kuroi genervt.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Isamu., antwortete er knapp. Sein Blut fühlte sich an wie Eiswasser, es war so kalt als würde es seine Adern zum gefrieren bringen. Ich will mich für den Gedanken gerade eben entschuldigen, selbst wenn es keinen Sinn hat. Ich bin gerade erst mein Dämonendasein losgeworden, und schon denke ich daran mich verwandeln zu lassen. Irgendwas stimmt nicht mit mir., sagte er und versuchte sein Tempo trotz des Schocks zu halten.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Du hast mcih ausgetrickst…
Ich weiß… lächelte Jureru innerlich und fühlte sich nach der Aufregung beruhigt. Auch ihre Augen leuchteten nicht mehr wie Scheinwerfer.
“Ich wusste es, dass du mal Dämon warst. Wegen den Gedanken. Vielleicht warst du schon so lange kein Mensch mehr, dass es neu für dich ist!“, sprach Jureru und war wieder wohl normal. Zwar zitterte sie und konnte wieder perfekt riechen, aber sie zähmte sich und war nun in Kurois Nähe, der diesmal nichts sagte.
Ich weiß… lächelte Jureru innerlich und fühlte sich nach der Aufregung beruhigt. Auch ihre Augen leuchteten nicht mehr wie Scheinwerfer.
“Ich wusste es, dass du mal Dämon warst. Wegen den Gedanken. Vielleicht warst du schon so lange kein Mensch mehr, dass es neu für dich ist!“, sprach Jureru und war wieder wohl normal. Zwar zitterte sie und konnte wieder perfekt riechen, aber sie zähmte sich und war nun in Kurois Nähe, der diesmal nichts sagte.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Eigentlich..., sagte er und stoppte sofort. ...war ich noch nie ein Mensch. Ich bin schon als Dämon geboren, und glaubt mir, das was in der Hölle los ist lässt selbst den stärksten Dämon in Furcht versetzen. Bin ich froh da weg zu sein., sagte er, dieses Mal war es seine Stimme die eiskalt war. Verdammt, ich will nicht mehr. Als Dämon bin ich ein Außenseiter, als Mensch schaffe ich es auch nicht meine Existenz zu wahren, wann nimmt das ein Ende!?, dachte er, stocksauer auf sich selbst. Mir ist alles recht, Hauptsache ich kann endlich zufrieden leben. Eine Träne lief ihm über die Wange, die sofort zu Eis wurde und auf dem Boden zersplitterte. Was zum...!?
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Kuroi schien ein großes Desinteresse aus zu strahlen und vergrößerte den Abstand zu den Zwei. Er schien in seinen eigenen Gedanken zu verfallen, die so wirr waren, dass es Jureru schlecht wurde, wenn sie versuchte ihm zu folgen. Er machte sich irgendwelche Sorgen doch den roten Faden im Dschungel konnte sie kaum entdecken.
Während sie sich also durch das Chaos des Waldes kämpften, begann Jureru über alles nachzudenken. Manchmal kamen Menschen bzw. Wesen wirklich in seltsamen Situationen zusammen. Ihre Augen schweiften von Kuroi zu Isamu. Manchmal weiß man nicht wem man vertrauen kann, manchmal weiß man nicht, was der Andere vor hat. Aber selbst, weiß man auch nichts. Jureru musste – um auf Natas heutige Lateinstunde an zu lehnen – Sokrates oder wer das auch immer war, zustimmen. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“.
“Oh, achso. Und ich dachte Mensch sein ist schlimm genug…“, kommentierte sie Isamus Worte. Leider hatte sie auch seine Gedanken gehört. Langsam war es lästig. Es gibt eben Situationen, wenn so was sehr unhöflich war. Aber sie konnte diese Gedanken nicht abschalten. Es war, als ob sie zuhören musste.
Dafür kann ich dann genau wissen, wer mich mag und wer nicht, dachte sie bitter und war kurzzeitig abwesend.
„Was zum...!?“, riss sie wieder aus den Gedanken und sie wand sich wieder an Isamu, der ein wenig verwirrt aussah.
“Was los?“, fragte sie ihn und biss sich auf die Zunge. Er hatte wieder gedacht…
“Verzeihung…“, murmelte sie wieder schnell.
Während sie sich also durch das Chaos des Waldes kämpften, begann Jureru über alles nachzudenken. Manchmal kamen Menschen bzw. Wesen wirklich in seltsamen Situationen zusammen. Ihre Augen schweiften von Kuroi zu Isamu. Manchmal weiß man nicht wem man vertrauen kann, manchmal weiß man nicht, was der Andere vor hat. Aber selbst, weiß man auch nichts. Jureru musste – um auf Natas heutige Lateinstunde an zu lehnen – Sokrates oder wer das auch immer war, zustimmen. „Ich weiß, dass ich nichts weiß“.
“Oh, achso. Und ich dachte Mensch sein ist schlimm genug…“, kommentierte sie Isamus Worte. Leider hatte sie auch seine Gedanken gehört. Langsam war es lästig. Es gibt eben Situationen, wenn so was sehr unhöflich war. Aber sie konnte diese Gedanken nicht abschalten. Es war, als ob sie zuhören musste.
Dafür kann ich dann genau wissen, wer mich mag und wer nicht, dachte sie bitter und war kurzzeitig abwesend.
„Was zum...!?“, riss sie wieder aus den Gedanken und sie wand sich wieder an Isamu, der ein wenig verwirrt aussah.
“Was los?“, fragte sie ihn und biss sich auf die Zunge. Er hatte wieder gedacht…
“Verzeihung…“, murmelte sie wieder schnell.
Ju- Anzahl der Beiträge : 245
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Es ist... nichts., sagte Isamu und sah Jureru an. Mir fällt auf, habt ihr beide euch eigentlich schon vorgestellt? Isamu fing an zu grinsen und fragte dann noch: Wohin wollt ihr eigentlich? Und wie lange dauerts noch?. Wie ein unruhiges Kind ließ seine Laune nach, weil er keinen Meter weiter wollte. Dieses Dasein ist echt gewöhnungsbedürftig, ich denke und sage Sachen die überhaupt keinen Sinn ergeben.
Isamu- Anzahl der Beiträge : 276
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Jureru musterte den Menschen. Normalerweise musterte sie Leute immer sofort – schließlich ist sie an Natas Charakter angelegt ein Stalker – diesmal kams aber wirklich spät.
“Ich bin Jureru… und er heißt Kuroi. Du bist Isamu, richtig?“, grinste sie zurück und war endlich mal froh ein Gespräch mit jemanden NORMALEN zu führen, auch wenn sie selbst kein Mensch mehr war. Sie wusste seinen Namen, auch Kuroi, aber sie wollte freundlich sein.
Auf die nächste Frage musste sie kurz überlegen:
“Zu seiner Burg. Kuroi, wie lange noch? Und was ist so toll an deinem „Vampirgebiet““, antwortete Jureru und brachte endlich den Miesepeter in das Gespräch ein.
“Dieses Gebiet ist mit einem starken Illusionszauber belegt, der andere Wesen davon abhält einzudringen… bzw. zu bemerken, was wirklich in diesem Gebiet steht. Und wir erreichen es jetzt“, sprach er und blieb für einen Moment stehen, als würde er eine unsichtbare Mauer erreichen.
Auch Jureru blieb stehen und schaute kurz zu Isamu in der Art: Was jetzt?
“Da du als Mensch, Isamu, in den Illusionszauber verfallen kannst, bitte ich dich, während der kurzen Wanderung zum Schloss nicht von ihrer Seite zu weichen, egal was passiert und du hältst ihn fest, lass ihn auf keinen Fall los, sonst verliert er sich in der Illusion und solange du ihn hältst, befindet er sich in der Realität. Klingt merkwürdig, aber wer sich drin verfängt, kommt nie wieder zurück. “, kommandierte Kuroi in seinem kalten Ton und wand sich dann wieder nach vorne, als ob er beim Springen ins Wasserbecken noch das letzte Mal tief Luft holen musste.
Er setzte einen Schritt vor und… verschwand. Als ob er verschluckt wurde, obwohl Jureru immer noch den Busch und die zahlreiche Bäume sehen konnte.
“Wo… wo ist er hin?“, stammelte sie verloren und wand sich an Isamu. Panik lag in ihren grauen Augen, die dann plötzlich Ergeiz zeigten.
“Los, sonst lässt er uns alleine -.- ! Ich darf doch, oder?“, murmelte sie dann und nahm zögerlich seine Hand. Sie wusste nicht, wie lang die Wanderung zu der Burg dauern würde und außerdem ist Ärmelziehen unfreundlich. Was würde passieren, wenn sie ihn ausversehen los lässt? Bei dem Gedanken lief ihr Gänsehaut über den Rücken. Bei Kuroi konnte sie unter einem heftigen Illusionszauber alles verstehen. Wenn sie so zurück denkt… Manchmal sagten die Eltern einem, man sollte nie tief in den Wald gehen, sonst findet man nicht mehr den Weg zurück. War das also ein Illusionszauber, der die Menschen, die sich zu nah ins Gebiet wagten, verschluckte? Sie wollte es irgendwie nicht herausfinden, auch wenn sie ein Vampir war.
Also… Back to reality. Sie nahm Isamus Hand, drehte sich zu der unsichtbaren Grenze und folgte Kuroi. Ismaus Hand war warm – vielleicht weil ihre immer kalt war, ob Vampir oder nicht und unheimlich weich. Schwärmerei zur Seite.
=> Burg
“Ich bin Jureru… und er heißt Kuroi. Du bist Isamu, richtig?“, grinste sie zurück und war endlich mal froh ein Gespräch mit jemanden NORMALEN zu führen, auch wenn sie selbst kein Mensch mehr war. Sie wusste seinen Namen, auch Kuroi, aber sie wollte freundlich sein.
Auf die nächste Frage musste sie kurz überlegen:
“Zu seiner Burg. Kuroi, wie lange noch? Und was ist so toll an deinem „Vampirgebiet““, antwortete Jureru und brachte endlich den Miesepeter in das Gespräch ein.
“Dieses Gebiet ist mit einem starken Illusionszauber belegt, der andere Wesen davon abhält einzudringen… bzw. zu bemerken, was wirklich in diesem Gebiet steht. Und wir erreichen es jetzt“, sprach er und blieb für einen Moment stehen, als würde er eine unsichtbare Mauer erreichen.
Auch Jureru blieb stehen und schaute kurz zu Isamu in der Art: Was jetzt?
“Da du als Mensch, Isamu, in den Illusionszauber verfallen kannst, bitte ich dich, während der kurzen Wanderung zum Schloss nicht von ihrer Seite zu weichen, egal was passiert und du hältst ihn fest, lass ihn auf keinen Fall los, sonst verliert er sich in der Illusion und solange du ihn hältst, befindet er sich in der Realität. Klingt merkwürdig, aber wer sich drin verfängt, kommt nie wieder zurück. “, kommandierte Kuroi in seinem kalten Ton und wand sich dann wieder nach vorne, als ob er beim Springen ins Wasserbecken noch das letzte Mal tief Luft holen musste.
Er setzte einen Schritt vor und… verschwand. Als ob er verschluckt wurde, obwohl Jureru immer noch den Busch und die zahlreiche Bäume sehen konnte.
“Wo… wo ist er hin?“, stammelte sie verloren und wand sich an Isamu. Panik lag in ihren grauen Augen, die dann plötzlich Ergeiz zeigten.
“Los, sonst lässt er uns alleine -.- ! Ich darf doch, oder?“, murmelte sie dann und nahm zögerlich seine Hand. Sie wusste nicht, wie lang die Wanderung zu der Burg dauern würde und außerdem ist Ärmelziehen unfreundlich. Was würde passieren, wenn sie ihn ausversehen los lässt? Bei dem Gedanken lief ihr Gänsehaut über den Rücken. Bei Kuroi konnte sie unter einem heftigen Illusionszauber alles verstehen. Wenn sie so zurück denkt… Manchmal sagten die Eltern einem, man sollte nie tief in den Wald gehen, sonst findet man nicht mehr den Weg zurück. War das also ein Illusionszauber, der die Menschen, die sich zu nah ins Gebiet wagten, verschluckte? Sie wollte es irgendwie nicht herausfinden, auch wenn sie ein Vampir war.
Also… Back to reality. Sie nahm Isamus Hand, drehte sich zu der unsichtbaren Grenze und folgte Kuroi. Ismaus Hand war warm – vielleicht weil ihre immer kalt war, ob Vampir oder nicht und unheimlich weich. Schwärmerei zur Seite.
=> Burg
Ju- Anzahl der Beiträge : 245
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Ein Illusionszauber der Leute verschwinden lässt... Was zum!?, dachte sich Isamu und schloss kurz die Augen. Oh mein Gott, das gibts doch nicht. Und ich soll hier durch? Ich wusste das irgendwas nicht stimmt., dachte er sich und hörte aufmerksam weiter zu. Dann verschwand Kuroi ganz plötzlich. Plötzlich murmelte Jureru neben ihm: Los, sonst lässt er uns alleine -.- ! Ich darf doch, oder? Zunächst war Isamu verwirrt, doch dann ergriff Jureru seine Hand und er verstand sofort. Ohne sich dazu zu äußern folgte er ihrer Leitung, um ja nicht im Wald verloren zu gehen.
Kaum war der erste Schritt getan konnte man Kuroi wieder sehen, der ein ganzes Stück vorgelegt hatte. Isamu ließ sich einfach von Jureru führen, obwohl er sie gerade erst kennenlernte musste er ihr hier vertrauen, denn würde sie ihn loslassen wäre er auf ewig verloren.
-> Burg
Kaum war der erste Schritt getan konnte man Kuroi wieder sehen, der ein ganzes Stück vorgelegt hatte. Isamu ließ sich einfach von Jureru führen, obwohl er sie gerade erst kennenlernte musste er ihr hier vertrauen, denn würde sie ihn loslassen wäre er auf ewig verloren.
-> Burg
Isamu- Anzahl der Beiträge : 276
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
-> Stadt
Wieder auf der Lichtung angekommen, stellte Daichi fest, dass die drei anderen bereits verschwunden waren. "Naja...", dachte er, "Werd ich sie wohl suchen müssen." Und so begann Daichi durch den Wald zu irren, doch nirgendswo war auch nur im geringsten eine Spur von ihnen. Für einen kurzen war Daichi der Meinung durch einen Schauer kalten wssers zu laufen, wie eine Barriere oder so was. Dann sah er etwas wie eine Burg für den Bruchteil einer Sekunde aufblitzen. Und plötzlich hatte re keine Ahung mehr wo er war. Die Lichtung schien verschwunden zu sein, der Wald schien kein Ende und keinen Anfang mehr zu haben, alles schien gleich auszusehen...
Daichi irrte weiterhin durch den Wald, der sich nach dieser Ewigkeit immernoch nicht zu verändern schien. Obwohl er sich darauf konzentrierte, gerade zu laufen, schien er doch im Kreis zu gehen. Er ritzte Kreuze in die Bäume, um zu sehen wo er bereits war, um sicherzustellen, dass er nicht im Kreis lief. Und das tat er wohl auch nicht, der Wald nahm nur einfach kein Ende...würde er hier je rausfinden?
->Burg umgeben von einem Illusionszauber
Wieder auf der Lichtung angekommen, stellte Daichi fest, dass die drei anderen bereits verschwunden waren. "Naja...", dachte er, "Werd ich sie wohl suchen müssen." Und so begann Daichi durch den Wald zu irren, doch nirgendswo war auch nur im geringsten eine Spur von ihnen. Für einen kurzen war Daichi der Meinung durch einen Schauer kalten wssers zu laufen, wie eine Barriere oder so was. Dann sah er etwas wie eine Burg für den Bruchteil einer Sekunde aufblitzen. Und plötzlich hatte re keine Ahung mehr wo er war. Die Lichtung schien verschwunden zu sein, der Wald schien kein Ende und keinen Anfang mehr zu haben, alles schien gleich auszusehen...
Daichi irrte weiterhin durch den Wald, der sich nach dieser Ewigkeit immernoch nicht zu verändern schien. Obwohl er sich darauf konzentrierte, gerade zu laufen, schien er doch im Kreis zu gehen. Er ritzte Kreuze in die Bäume, um zu sehen wo er bereits war, um sicherzustellen, dass er nicht im Kreis lief. Und das tat er wohl auch nicht, der Wald nahm nur einfach kein Ende...würde er hier je rausfinden?
->Burg umgeben von einem Illusionszauber
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
<= Burg
Diese Lichtung kam ihr all zu bekannt vor. Wie auch letztes Mal wurde sie von einer strahlenden Mondlichtatmosphäre umhüllt. Diese Lichtung zeigte ihr, dass sie sich in keinem Illusionszauber verloren hatten, wobei sie als Vampire keine große Möglichkeit hätten. Wobei Daichi ein Werwolf war, also stimmte ihr Gedanke.
“Was nun?“, fragte sie ihre Begleiter und schaute sich um. Entweder bleiben sie eine Nacht auf diesem Ort oder sie wandern weiter. Wenn sie so nachdachte wollte sie auf keinen Fall in ein Dorf. Zumindest nicht mitten in der Nacht.
Diese Lichtung kam ihr all zu bekannt vor. Wie auch letztes Mal wurde sie von einer strahlenden Mondlichtatmosphäre umhüllt. Diese Lichtung zeigte ihr, dass sie sich in keinem Illusionszauber verloren hatten, wobei sie als Vampire keine große Möglichkeit hätten. Wobei Daichi ein Werwolf war, also stimmte ihr Gedanke.
“Was nun?“, fragte sie ihre Begleiter und schaute sich um. Entweder bleiben sie eine Nacht auf diesem Ort oder sie wandern weiter. Wenn sie so nachdachte wollte sie auf keinen Fall in ein Dorf. Zumindest nicht mitten in der Nacht.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
"Lass uns erstmal hier bleiben.", sagte Daichi und setzte sich auf einen Baumstumpf. So viele Erinnerungen quollen in ihm hoch. Das was Kuroi ihm über das Schwert gesagt hatte...wie sie sich hier getroffen hatten...Daichi wollte immer unabhängig sein und bleiben, doch in so einer Zeit schien es, dass er sich lieber nicht daran halten sollte. Es schien, als hätte seine Unabhängigkeit ein Ende genommen, er hatte Freunde gefunden...
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Wir sollten hier bleiben. Auch wenn das Mondlicht wunderschön ist, wir brauchen ein Feuer, andernfalls wird es hier diese Nacht viel zu kalt. Isamu sammelte einige Äste, die er dann mit einem weiteren Ast entzündete. Dann ließ er sich an einem Baumstamm nieder und richtete seinen Blick nachdenklich in den Wald. Ich würde echt gern wissen wie unsere gesellige Runde jetzt aussähe wenn Kuroi hier wäre. Nun fing er auch an über ihn nachzudenken. Wenn ich so bedenke, wie die Situation ausgegangen ist, hätte ich ihn auch am Leben lassen können. Aber er hat mich ja darum gebeten. Was ist mit mir los? Wieso hab ich das nur getan? Er hatte versucht das ganze so emotionslos wie möglich zu halten, um nicht noch Salz in die Wunde zu streuen, aber nun brach es aus ihm heraus wie die Lava aus einem Vulkan. Ich bin so ein Idiot..., murmelte er flüsternd.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Jureru nickte Isamu zu und trug für das Lagerfeuer mit dazu bei. Sie wollte sich ebenso ans Lagerfeuer setzten, doch bewegte sich nicht. Auch Isamu begann sich Gedanken um Kuroi zu machen.
"Ich erkunde noch kurz die Gegend", murmelte sie und wand sich um. Sie wollte nicht hören, was sie dachten. Sie wollte nichts wissen. Sie entfernte sich so lang, bis sie aus der Hörweite Isamus Gedanken war. Da sie in der Nähe einen Bach plätschern hörte, steurte sie ihn an und hockte sich am kleinem Ufer. Sie tauchte ihre Hände ins Wasser ein. Es tat gut. Wenn Kuroi Illusionszauber konnte, dann konnte sie es auch. Sie schloß ihre Augen und stellte sich eine Flasche vor, mit der sie das Wasser sammeln konnte. Sie ging zurück zum Lager und gab es Daichi. Wortlos setzte sie sich ans Lagerfeuer und lehnte ihren Rücken an den Baumstamm.
"Ich erkunde noch kurz die Gegend", murmelte sie und wand sich um. Sie wollte nicht hören, was sie dachten. Sie wollte nichts wissen. Sie entfernte sich so lang, bis sie aus der Hörweite Isamus Gedanken war. Da sie in der Nähe einen Bach plätschern hörte, steurte sie ihn an und hockte sich am kleinem Ufer. Sie tauchte ihre Hände ins Wasser ein. Es tat gut. Wenn Kuroi Illusionszauber konnte, dann konnte sie es auch. Sie schloß ihre Augen und stellte sich eine Flasche vor, mit der sie das Wasser sammeln konnte. Sie ging zurück zum Lager und gab es Daichi. Wortlos setzte sie sich ans Lagerfeuer und lehnte ihren Rücken an den Baumstamm.
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Re: Lichtung im Nirvana des Waldes
Daichi war sichtlich überrascht als Jureru ihm eine Flasche Wasser reichte. "Danke.", sagte er kleinlaut, doch sie reagierte nicht, sie setzte sich einfach nur wieder ans Lagerfeuer. Daichi sah sich das Wasser kurz an, es war Kristallklar und Daichi hatte so einen Durst, dass er die Flasche ohne weiteres öffnete und fast leertrank. Diese Explosion musste ihn eine ganze Menge Kraft gekostet haben. Dann dachte er wieder über Kuroi nach und über alles was dieser ihm gesagt hatte...Auch darüber, dass er gesagt hatte, Luzifer hätte das Schwert warscheinlich nicht. Daichi begann zu zweifeln, war das garnicht Luzifer gewesen, sondern nur eine Illusion? Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, das Schwert war jetzt fürs erste sowieso egal, wichtiger war, dass die drei überlebten. "Sagt mal...", fragte er nun in die Runde, "Was ist da hinten eigentlich abgelaufen? Was war das für eine Ruine und warum konnte ich sie erst nicht sehen? Und warum musstet ihr Kuroi töten...?"
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