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Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft? - Life of a murder

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Beitrag  Kuroi So 16 Mai 2010, 18:36

Jurerus Leben


Name: Elizabeth Majadero
Geschlecht: weiblich
Alter: sieht aus wie zwanzig
Rasse: Vampir
Gesinnung: neutral
------------------------------------------------
Aussehen:
Augenfarbe: grün
Größe: 1,70 m
Haarlänge: lang
Haarfarbe: blond
------------------------------------------------
Ausrüstung:
Waffe: scheinbar unbewaffnet, aber dennoch gefährlich. Man weiß nie, wo sie eine Waffe versteckt…
Rüstung: Dienstmädchenkleidung
------------------------------------------------
Fähigkeiten:
Künste: Telekinese
Stärken: kochen, putzen
Schwächen: manchmal schüchtern, noch nie richtig gekämpft
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Vorgeschichte:
Elizabeth Majadero kommt ursprünglich aus Spanien. Sie gehört zu einem schwachen Clan der Vampire, der „die Abtrünnigen“ genannt wird, weil sie mit ihren „magischen Kräften“ kaum in der Lage sind zu kämpfen, also werden sie in den bediensteten Bereich aufgenommen oder wie in Elizabeths Fall versklavt. Sie arbeitete mit ihrer Familie für einen Lord eines Schlosses, welches von Masarus Heer erobert worden war. Gemeinsam mit einigen Anderen wurde Elizabeth manipuliert und in Masarus Dienerschaft integriert. Ihr Gedächtnis wurde zum Teil gelöscht und „neu definiert“, sodass sie durch die Marionettenmagie verzauberten Mädchen für ihre Familie hielt.

Bild/er:

https://2img.net/h/i430.photobucket.com/albums/qq28/Photo-Girl_Cosette/Anime%20Blonde%20Hair/1958ca1fc3c0191dec4672367b773313.jpg


Zuletzt von Masaru Tsume am Do 27 Mai 2010, 19:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kuroi
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Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft? - Life of a murder Empty Shed

Beitrag  Kuroi Di 25 Mai 2010, 09:04

Name: Shed
Geschlecht: männlich
Alter: sieht aus wie Anfang dreißig
Rasse: Vampir
Gesinnung: neutral
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Aussehen:
Augenfarbe: blau-grün
Größe: 1,80m
Haarlänge: kurz
Haarfarbe: blond
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Ausrüstung:
Waffe: Bogen, Sperre
Rüstung: leicht
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Fähigkeiten:
Künste: Marionettenmagie, giftige Rosen
Stärken: Fernkampf
Schwächen: Schwertkampf
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Vorgeschichte:
Shed ist Masarus Rechte Hand.

Bild/er:
http://api.ning.com/files/ii1crzbRR-MpRf593kfaOxaMsXyu6d7-86JS1Y15t*U_/AnimeVampireBoyBlond.jpg
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Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft? - Life of a murder Empty The Past

Beitrag  Ju So 30 Mai 2010, 00:13

The Past:

Irgendwann vor Bloodmoon
:

Es regnete. Das schwarze Haar der Zehnjährigen klebte an ihren Wangen, fiel ihr nass ins Gesicht. Es schüttete wie aus dem Eimer und sie ähnelte einem begossenen Pudel. Das trostlose Augenpaar betrachtete emotionslos ein buntes Plakat, das auf einer Litfaßsäule aufgeklebt worden war. „The Marionette“ stand in roten Lettern geschrieben und sie musterte eine fotographische Abbildung ihrer selbst, auf der sie auf Schnüren aufgehängt vor einer Manege stand. Es war eine typische Manege eines berühmten und angesehenen Zirkus, dessen „Maskottchen“ sie spielte. Im matten Licht der Laterne verweilte sie unter dem Weinen des Himmels und unterdrückte ihre eigene Trauer. Blut tropfte von ihren zarten Händen, bis sie sich umwand und in der Dunkelheit der Nacht verschwand.

„Und…? Hast du den Auftrag erledigt?“, fragte eine düstere Stimme und Kazumi warf ein kleines, leeres Fläschchen vor sich auf den Boden, doch sie sagte nichts.
„Gut, geh schlafen. Morgen hast du deinen großen Auftritt“, gesagt getan. Sie wand sich um und verließ das Büro des Zirkusdirektors.

In ihrem kleinen Zimmer in einem der Wohnwagen zog sie den Mantel aus und warf diesen auf den Boden, bevor sie zum kleinen Waschbecken eilte, um ihre schmutzigen Hände zu waschen. Der Boden des Zimmerchens war von Zeitungspapier bedeckt. „The Hooligan“ prägte jede Schlagzeile und war ein Wort, das ihr jedes Mal ins Gesicht schlug. So nannte man derzeit den Mörder, der im Lande Menschen tötete. Erst fing es harmlos an, doch dann schien sich der Mörder wie ein Hooligan auszutoben. Daher der Name. Wie lächerlich, dass man glaubte, der Mörder sei ein ausgewachsener, starker Mann - kein Wunder, dass man nach zwei Jahren immer noch keinen Verbrecher gefunden hatte. Aber auf ein unschuldiges, junges Mädchen würde kein Schwein kommen. Unschuldiges, zehnjähriges Mädchen, das mit ihren acht Jahren gezwungen worden war, Menschen zu vergiften.

Wie gesagt… Es fing harmlos an. Ihr erster Mord war sogar ein Unfall gewesen. Schon seit sie geboren wurde, lebte sie mit ihrer Familie als Mitglied bei dem herumreisenden Zirkus „The Marionette“. Jedes Jahr, nach ihrem Geburtstag, eilte sie stets zum Direktor und bettelte, endlich das neue Gesicht zu werden, doch ihre Auftritte waren beschränkt und kurz. Sie war doch eben jung gewesen. An dem besagten Tag war sie wieder nach einem Auftritt zum Direktor gerannt und platzte in einen Streit hinein.
„Ich werde meinen Zirkus nicht aufgeben!“, schrie der Mann und stierte wütend einen angezogenen Futzi an, der wahrscheinlich ein wichtiges Ross war. Das junge Mädchen hatte einen fahrbaren Servier umgerannt, auf dem einige Chemikalien für die Feuerspuckershow standen. Auch einige Teetassen, die noch wohltuend dampften. Der Bankier lächelte das Mädchen an, während der Direktor sie tadelnd musterte.
„Du bist aber eine Hübsche“, lächelte der Bankier und Kazumi zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
„Kannst du unserem Gast Tee eingießen?“, seufzte der Direktor und ließ sich hinter seinem Schreibtisch fallen. Geschickt hatte sie sich dem Servier gewidmet und goss dem Fremden Tee ein, sah nicht, dass etwas von der giftigen Chemikalie in der Tasse gewesen war. Sie reichte dem Mann die dampfende Tasse und trat zurück.
„Nun, kommen wir wieder zum Geschäft…“, setzte der Anzugmann fort, nahm einen Schluck und lächelte. Der Direktor wollte die Kleine wegschicken, doch plötzlich geschah etwas Vorhersehbares:
Der Mann im Anzug gluckste, stammelte etwas, keuchte, packte sich am Hals und taumelte zu Boden. Er versuchte zu schreien, als er zusammenfiel starb er.
„Kazumi!“, schrie der Direktor und eilte zu dem Mann, untersuchte ihn und warf dem Mädchen einen vorwurfsvollen Blick. Doch plötzlich hellte sein Gesicht auf, er öffnete den Koffer und durchwühlte die Papiere. Mit nur einer Bewegung fand er das Feuerzeug und verbrannte die Dokumente. Ein Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht.
„Du hast den Zirkus gerettet, Kazumi!“, flüsterte er erfreut, doch das Mädchen konnte nicht anders, als auf die Leiche zu starren.
Hatte sie…?
Ja, sie hat es.
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